Nabeshima
 
(jap.) katzenartige Daemonin, die sich nachts auf die Lauer legt und ihre Opfer erwuergt
Naga und Lamia
 
Mischwesen mit dem Kopf und dem Oberkoerper einer Frau und dem Schwanz einer Schlang, veranktert in den Mythen der Nordsahara, Indiens und Suedasiens. Sie lauern Maennern auf, betroerend sie mit singenden Lauten uns verspeisen sie. Sie haben eine Lebensdauer von 400 Jahren und koennen bis zu 4,50 mtr. lang werden.
Nagumwasuck
 
Feen-Familie aus den USA
Nain Rouge
 
Zwergenart, die vermutl das Grossfeuer 1805 in Detroit zu verantworten haben
Najaden
 
Nymphen, Seelen der Fluesse, Quellen und Seen, sie haben die Faehigkeit zu heilen und weissagen und sind den Menschen im allgemeinen wohlgesonnen
Nakaa
 
(mikrones.) Waechter des Tores zum Jenseits, der auf die Seelen Verstorbener wartet um sie in seinem verfluchten Netz zu fangen um dort auf ewig Qualen erleiden zu muessen
Nana
 
Feen-Familie aus den USA
Nandi
 
(ostafrik.) fleischfress. Baer
Narzissen-Feen
 
Narzissen-Feen geben die Kraft Gedanken zu ordnen
Naturgeister
 
Oberbegriff fuer alle Geister, die mit den Natur in Verbindung stehen und diese Beschuetzen Bsp. Elfen, Kobolde oder Devas
Nebruel
 
Daemon
Nereiden
 
Wassernymphen, 50 Toechter des Nereus und der Doris, sie kuemmern sich um die Meere und ihre Bewohner und leben in grossen glaesernen Palaesten auf dem Meeresgrund.
Nessie
 
das legaendare Ungeheuer von Loch Ness in Schottland, von Augenzeugen als riesiges Seeungheuer oder Seeschlange beschrieben und soll ca. 9 mtr lang sein. Bereits im 6. Jahrhundert wurde von diesem Ungeheuer berichtet auch sollen zahlreiche Fotos, als Beweise dienen, eine bestaetigte Existenz gibt es bei heute nichallerdings nicht
Nibelung auf Hardenstein
 
(dt.) Kobold, genannt Goldemar, der seit Menschengedenken die Mauern in seinem Besitz hat. Er gleicht einem beweglichen Schatten, der wie dunkles Flimmern durch die Truemmer springt. Er spielt leidenschaftlich Harfe, jeder der sein Spiel einmal gehoert hat, wird es im Leben nicht mehr vergessen
Nixen
 
Als Wasserzwerge gehen sie dann ueber in den Begriff der Wasserelfen oder Nixen. Sie verlieren hier zumeist ihre kleine Gestalt. Es gibt maennliche und weibliche Nixen. Der Nix ist meist ein alter Herr, mit gruenem Bart, gruenen Zaehnen, gruenen Haaren und gruenem Hut. Er wohnt in Fluessen und Baechen, aber auch in alten Brunnen. Eine sehr schoene Verkoerperung des Nix hat uns Gerhart Hauptmann in seiner versunkenen Glocke gegeben, gleichzeitig ein Beispiel der ungluecklichen Liebe der Wassergeister zu den Menschen. Wie der Nix versucht, das schoene Menschenmaedchen zu sich zu locken, um sie im Kristallpalst unten am Boden des Wassers zur Koenigen zu machen, so verucht die Nixe den schoenen Hirten zu sich zu locken. Die Stimme der Nixen beiderlei Geschlechtes ist schoen und verlockend. Ich erinnere sie an die herliche Ballade von Noeck, die Karl Loewe mit grossem Verstaendnis fuer das Elfische der ganzen Situation komponiert hat. Die maennlichen Nixen erscheinen zumeist um die Hochmittagsstunde. Meist steigen sie nur, wie die weiblichen Nixen auch, bis zum halben Leibe aus dem Wasser. Denn mit ihrem Koerper ist das nicht ganz in Ordnung. Die schoenste und entzueckendste Nixe hat statt der Beine einen Fischschwanz und sie zeigt diesen elfischen Mangel im Koerperlichen nicht gerne. Aber gelegentlich erscheinen die Nixen doch auf dem Lande und sehen dann wie andere Menschen aus. Doch troepelt stets etwas Wasser aus irgend einem Teilchen ihres Gewandes. Die weiblichen Nixen sind in der Regel friedfertiger als maennlichen. Sie sitzen oft an der Sonne und trocknen ihre langen Haare. Man wird da sofort an die Loreley denken. Aber ich muss meinen Lesern eine Enttaeuschnung bereiten. Die Loreley gehoert der deutschen Sage nicht an. Der Loreley- oder, besser gesagt, Lurleifelsen ist zwar schon in der fruehmittelalterlichen Sage der Aufenthaltsort von Geistern, und der deutsche Dichter Konrad Marner erzaehlt schon im 13. Jahrhundert, dass hier der Schatz des Nibelungen ruht, aber die Lurlei als Person hat erst Brentano in einer Ballade 1801 zum erstenmale angedeutet, ein reines Phantasiebild von ihm: "In Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin, heisst es in dem Gedichte. Diese Zauberin stuerzte sich - sie sollte Nonne werden - von dem Felsen in den Strom. Spaeter hat sie Bretano zur Nixe umgewandelt und erst Heine hat sie 1823 in der Form uns geschenkt, in der sie heute ein sagenhaftes Alter vortaeuscht, ohne es zu besitzen. Auch die Nixen lieben Gesang, Tanz und Musik sehr. Oft erscheinen sie zu dritt bei laendlichen Hochzeiten. Wenn sie sich da im Liebesgetaendel mit den Burschen verspaeten, so empfaengt sie fuerchterliche Strafe des regierenden Nix, der sie toetet. Ihre Klagen werden weit am Ufer hin gehoert. Gelegentlich hat die Nixe auch Boeses im Sinn. Sie verlockt Kinder oder sie verlangt als Beherrscherin des Wassers ein Menschenopfer jedes Jahr. Die Neigung der elbischen Wesen zum Menschengeschlecht ist typisch und sie beruht wohl darin, das diese elbischen Wesen einer gewissen Ergaenzung durch das Menschengeschlecht beduerfen. Sie sind zwar relativ unsterblich - unterscheiden sich sehr wohl von den sterblichen Menschen - brauchen diese aber sehr haeufig, um ihr Geschlecht fortzusetzen. Wenn das auch nicht strikte Regel ist, so ist es doch wie gesagt haeufig. Und auch das deutet wieder darauf hin, dass sie zum Teil wohl aus dem Zusammenstoss der nordischen Rasse mit irgend einer kleinen Rasse Europas einen Teil ihres Ursprungs haben. Elbische Wesen treten auch oft in Tierform, namentlich in Maerchen auf.

Quelle: www.jadu.de

 

Nobel
 
Fabelname Loewe
Nymphen
 
Weibliche Wesen, jugendliche Goettinnen und Personifikationen des Lebens in der freien Natur, himmlische Wesen niederen Ranges. Nach ihren Wohnorten unterscheidet man Oreaden, Hamadryaden, Dryaden, Nereiden, Naiaden, Okeaninen, Boreaden, Pleiaden und Hesperiden. Sie koennen bis zu 10.000 Jahre alt werden und sind in den Mythen Euopas, des Mittleren Osten und Indiens verankert. Sie haben die Gabe der Weissagung. Dryaden ernaehren sich von Honig und Milch, die Ernaehrung der Wassernymphen, der dt. Nixe und der franz. Drac ist aber noch ein ungeloestes Raetsel, sie ziehen Menschen ins Wasser um sie zu eratraenken und vermutlich auch zu verspeisen.